Die Antike dauert vom 8. Jh. v. Chr. bis ins 5. Jh. n. Chr. Sie beinhaltet die Zeit des Römischen Imperiums und des Antiken Griechenlands. Auf die Antike folgt das Frühmittelalter.
Thomas Weibel19.03.2024«Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heit’ren Stunden nur», stand in zahllosen Poesiealben zu lesen. Forschende der Uni Basel fanden nun heraus: Als Zeitmesser dient die Sonnenuhr seit mindestens 3200 Jahren.
Alexander Rechsteiner18.12.2023Die Heiligen Drei Könige dürfen in keiner Krippe fehlen und sind Ausgangspunkt von zahlreichen Bräuchen und Traditionen. Ein Blick auf die Entstehungsgeschichte der drei wundersamen Besucher Jesu.
Karin Stüber14.12.2023Bevor sich auf dem Gebiet der heutigen Schweiz unsere Landessprachen ausbreiteten, pflegten deren Bewohnerinnen und Bewohner die gallische und später die lateinische Sprache. Inschriften ermöglichen kleine Einblicke in die Sprachenkultur vor rund 1800 Jahren.
Thomas Weibel02.11.2023Ein unscheinbares Fundstück, geborgen aus einem römischen Schiffswrack, entpuppte sich nach jahrzehntelanger Forschung als wissenschaftliche Sensation: Die alten Griechen verfügten über mechanische Modelle des Kosmos von ungeahnter Präzision. Der sogenannte «Mechanismus von Antikythera» ist ein analoger Kalendercomputer.
André Perler23.05.2023Seit ihrer Gründung vor Jahrhunderten haben sich Ortsnamen stetig verändert: von simplen Beschreibungen der Landschaft oder der Besitzverhältnisse zu jugendsprachlichen Kurzformen, in Winterthur eben von «Uitoduro» zu «Winti».
Peter Egloff30.01.2023Sie ist ein uralter Männertraum: die künstliche Frau, die zum Liebesobjekt wird und darob zum Leben erwacht. Jahrtausendelang war sie bloss Gegenstand der Mythen und der Literatur, also der Phantasie. Aber das ändert sich jetzt.
Thomas Weibel08.11.2022Wilhelm Tells Armbrust ist sozusagen die Schweizer Nationalwaffe. Tatsächlich aber stammt sie aus dem alten China, und obgleich dem Bogen überlegen, hatte die Armbrust nicht den besten Ruf.
Kurt Messmer15.08.2022Die griechischen Sagen sind eine Wunderkammer menschlicher Möglichkeiten und Grenzen. Das zeigt ein Abstecher zu Herakles, dem Helden aller Helden. Der Rahmen archaisch-mythisch, der Erkenntniswert zeitlos.