Die Schweiz und Europa, das ist eine Hass-Liebe. Zumindest wenn es um den Eurovision Song Contest geht. Der Anlass wurde 1956 zum ersten Mal durchgeführt und endete gleich mit einem Schweizer Sieg. Seither ist die Bilanz allerdings eher durchzogen.
Ende der 1960er-Jahre zogen viele Hippies aufs Land. In Wohngemeinschaften pflegten sie ihren eigenen Lebensstil. Nicht ganz ohne Widerstand, wie das Beispiel aus Birmenstorf zeigt.
In den 1960er-Jahren begann die gute Schweizer Stube zu bröckeln. Man sass nicht mehr gepflegt am Esstisch, sondern hing auf Sofas, Teppichen oder Sitzsäcken herum.
In den späten 1960er-Jahren diskutierte man in der Schweiz über die Haarlänge, Erziehungsfragen oder über das Frauenstimmrecht. Die Gesellschaft veränderte sich in wenigen Jahren grundsätzlich.