Die Liebe war schon immer ein zerbrechliches Gut. Insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert. Wie es uns schwülstige Liebesbekundungen und Treueschwüre auf Trinkgläsern und Flaschen offenbaren.
Dass Nonnen aufbegehren, heftigen Widerstand leisten und kirchliche Verordnungen ignorieren, irritiert aus heutiger Sicht. Während der Zeit der Reformbestrebungen im 15. Jahrhundert war dies jedoch nicht aussergewöhnlich.