1969 liess der Bundesrat ein rotes Büchlein an alle Haushalte in der Schweiz verteilen: Das Zivilverteidigungsbuch. Das Buch sorgte jahrelang für rote Köpfe…
Der Ost-West-Gegensatz und die Angst vor dem Kommunismus prägten in den Jahrzehnten des Kalten Krieges die Gesellschaft und machten auch vor der Kultur nicht Halt.
Wie ein Chemnitzer Stadtarzt den Bergbau revolutionierte und warum er sein Buch in Basel drucken liess… Die Geschichte des Georg Bauer, besser bekannt unter dem Namen Georgius Agricola.
Seit dem 15. Jahrhundert wird im Kloster Fischingen die Heilige Idda von Toggenburg verehrt. Ihre Legende wurde erfunden, um das Kloster attraktiver zu machen.
Die Klimaänderung zwingt auch die Schweiz zum raschen Umstieg auf erneuerbare Energien. Elektro heisst der Trend und weckt Erinnerungen an die Elektrifizierung, die in der Schweiz schon sehr früh, nämlich am Ende des 19. Jahrhunderts einsetzte. Gibt es Parallelen zu damals? Erleben wir gerade eine Elektrifizierung 2.0?
Über 100’000 Soldaten fremder Heere waren im Zweiten Weltkrieg in der Schweiz interniert – ihre Spuren finden sich noch heute. Zum Beispiel im Zürcher Tösstal.
1955 war er eine Sensation – der Projektor mit dem Namen Spitlight, der Bilder auf Felswände und Wolken projizieren konnte. Das futuristische Gerät brachte seinem Erfinder jedoch kein Glück.
Farbige Bilder für jedermann – das war die Idee des Photochrom-Verfahrens, das Ende des 19. Jahrhunderts in Zürich erfunden wurde – und in kurzer Zeit die Welt erobert hat.