Fishel Rabinowicz (*1924) ist einer der letzten lebenden Zeitzeugen des Holocaust. Dass die Schweiz ihn und andere Holocaust-Überlebende aufgenommen hat, war keineswegs selbstverständlich.
In den 1930er-Jahren wurde die Berufstätigkeit von Frauen auch in der Schweiz bekämpft. Mit Doppelverdiener-Kampagnen versuchte man die weibliche Konkurrenz loszuwerden.
Das politische Motto «Einer für alle. Alle für einen» erreicht während der Coronakrise neue Relevanz. Seine Wurzeln hat der Leitspruch im frühen 16. Jahrhundert.
Der Eisenhelm in der Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums soll einmal das Haupt des sterbenden Ulrich Zwingli (1484-1531) geschützt haben. Belege für die tatsächliche Herkunft dieser katholischen Trophäe gibt es aber nicht.