Die Antike dauert vom 8. Jh. v. Chr. bis ins 5. Jh. n. Chr. Sie beinhaltet die Zeit des Römischen Imperiums und des Antiken Griechenlands. Auf die Antike folgt das Frühmittelalter.
Daniela Schwab10.09.2024Der Begriff ist neu, doch das Prinzip so alt wie die Menschheit: In der «Kreislaufwirtschaft» werden Gegenstände wiederverwendet, recycelt oder repariert.
Jacqueline Perifanakis27.08.2024In der Antike, im Mittelalter, aber auch noch in der Neuzeit setzte man Steine aus älteren Gebäuden in neue Bauwerke ein. Vieles wurde durch diese Praxis zerstört – anderes ist nur dank ihr bis in die Gegenwart erhalten geblieben.
Isabelle Hausmann08.08.2024Seit jeher begleitet der Alkohol den Menschen: als Genuss- und Suchtmittel, aber auch als hygienische Alternative zu Wasser oder als Mittel gegen Darmwürmer. Eine kleine Kulturgeschichte eines alltäglichen Gifts.
Thomas Weibel19.03.2024«Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heit’ren Stunden nur», stand in zahllosen Poesiealben zu lesen. Forschende der Uni Basel fanden nun heraus: Als Zeitmesser dient die Sonnenuhr seit mindestens 3200 Jahren.
Alexander Rechsteiner18.12.2023Die Heiligen Drei Könige dürfen in keiner Krippe fehlen und sind Ausgangspunkt von zahlreichen Bräuchen und Traditionen. Ein Blick auf die Entstehungsgeschichte der drei wundersamen Besucher Jesu.
Karin Stüber14.12.2023Bevor sich auf dem Gebiet der heutigen Schweiz unsere Landessprachen ausbreiteten, pflegten deren Bewohnerinnen und Bewohner die gallische und später die lateinische Sprache. Inschriften ermöglichen kleine Einblicke in die Sprachenkultur vor rund 1800 Jahren.
Thomas Weibel02.11.2023Ein unscheinbares Fundstück, geborgen aus einem römischen Schiffswrack, entpuppte sich nach jahrzehntelanger Forschung als wissenschaftliche Sensation: Die alten Griechen verfügten über mechanische Modelle des Kosmos von ungeahnter Präzision. Der sogenannte «Mechanismus von Antikythera» ist ein analoger Kalendercomputer.
André Perler23.05.2023Seit ihrer Gründung vor Jahrhunderten haben sich Ortsnamen stetig verändert: von simplen Beschreibungen der Landschaft oder der Besitzverhältnisse zu jugendsprachlichen Kurzformen, in Winterthur eben von «Uitoduro» zu «Winti».