Der Mann im Trommelfeuer
1914 ziehen Männer euphorisch in den Ersten Weltkrieg. Sie folgen einem Männlichkeitsideal, das im maschinellen Kugelhagel in Stücke gerissen wird. Das Ideal des glorreichen Ritters entpuppt sich als Fata Morgana.
Der erschöpfte Mann
Seit Jahrhunderten pendeln Ideale der Männlichkeit zwischen unverletzlicher Stärke und offen gezeigter Schwäche. Die vierte Schau der beiden Gastkuratoren Stefan Zweifel und Juri Steiner im Landesmuseum unternimmt einen Streifzug durch die europäische Kulturgeschichte des Mannes. Seine Spuren finden sich durch die Jahrhunderte in Kunst, Geschichte, Literatur oder Kino.