Schmuck in Bewegung
Schmuck muss nicht statisch sein. Dieser Ansicht war auch der Schmuckkünstler Friedrich Becker und schuf faszinierende Schmuckstücke mit beweglichen Teilen. Einige davon fanden den Weg in die Sammlung des Schweizerischen Nationalmuseums.
![«Zweiwegering» von Friedrich Becker, 1956.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/sogenannter-zweiwegering-von-friedrich-becker-1956-300x125.jpg)
![Fingerring aus Gold mit einem Aquamarin als Ringkopf, 1966.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/goldener-fingerring-mit-einem-aquamarin-als-ringkopf-1966-gbe-148796-dep-13312-300x300.jpg)
![Kugelspannring mit Rauchquartz, 1957.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/kugelspannring-1957-274x300.jpg)
![Fingerring mit Ringkopf in Kegelform, mit verborgenem Mikro-Kugellager beweglich befestigt, 1972 / 1999.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/fingerring-mit-ringkopf-in-kegelform-gbe-148304-dep-11769-300x197.jpg)
![Friedrich Becker in seinem kinetischen Raum.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/schmuckgestalter-friedrich-becker-214x300.jpg)
![Kinetischer Fingerring mit quadratischer Schiene aus Edelstahl und synthetischem Saphir, 1993.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/kinetischer-fingerring-mit-quadratischer-schiene-1993-gbe-148344-dep-11805-300x168.jpg)
Friedrich Beckers Schmuck in Bewegung. Dorotheum / YouTube
Die Sammlung
Die Ausstellung zeigt über 7000 Exponate aus der eigenen Sammlung und beleuchtet das handwerkliche und kunsthandwerkliche Schaffen der Schweiz über einen Zeitraum von rund 1000 Jahren. Die Ausstellungsräume sind ebenfalls wichtige Zeitzeugen und verbinden sich mit den Objekten zu einer historisch dichten Atmosphäre, die ein tiefes Eintauchen in die Vergangenheit erlaubt.