
Wie alte Steine einen neuen Zweck erhielten
In der Antike, im Mittelalter, aber auch noch in der Neuzeit setzte man Steine aus älteren Gebäuden in neue Bauwerke ein. Vieles wurde durch diese Praxis zerstört – anderes ist nur dank ihr bis in die Gegenwart erhalten geblieben.

Die Säule in der Ecke

Der Gott im Turm


Spolien im Museum
