
Weiter in den Westen
Der Auswanderer Rudolf Heer fand nach seiner Ankunft 1868 in Amerika keine Arbeit im Osten. Also zog er gemeinsam mit seiner Familie weiter Richtung Westen.


Briefe aus der neuen Welt
Rudolf Heer wanderte im 19. Jahrhundert von Glarus nach Amerika aus. Zwischen 1868 und 1872 schickte er insgesamt fünf Briefe in die alte Heimat. Sie befinden sich heute zusammen mit einigen anderen Dokumenten im Archiv der Familie Heer. Dieser Artikel ist auf der Grundlage dieser Briefe und der Recherchen von Fred Heer, einem Nachkommen der in Glarus geblieben Heers, entstanden.



