
Nun lebt wohl!
1872 brach der Kontakt zwischen San Francisco und Glarus ab. Es scheint so, als wollte Rudolph Heer einen endgültigen Schnitt zu seinem alten Leben machen...




Anhand verschiedener Einträge im «Langley's San Francisco Directory», einem Namens- und Berufsverzeichnis, lässt sich Rudolph Heers Berufsleben ziemlich genau rekonstruieren. Internet Archive
Briefe aus der neuen Welt
Rudolf Heer wanderte 1868 von Glarus in die USA aus. Zwischen 1868 und 1872 schickte er insgesamt fünf Briefe in die alte Heimat. Sie befinden sich heute zusammen mit einigen anderen Dokumenten im Archiv der Familie Heer. Dieser Artikel ist auf der Grundlage dieser Briefe und der Recherchen von Fred Heer, einem Nachkommen der in Glarus geblieben Heers, entstanden.

