![Das Gurnigelbad auf einer Postkarte von 1907.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/titelgurnigel-300x225.jpg)
Unterhaltende Kuren
Gurnigelbad war bis ins 20. Jahrhundert Treffpunkt der Schönen und Reichen. Der imaginäre «Webstuhl der Geschichte» verwob ihre Ausdrücke und Erfahrungen mit denjenigen des Kurhotels sowie der dortigen Landbevölkerung. Auf diese Weise entstand ein Teppich mit Musterelementen, die bis heute nachwirken.
![Druckgrafik des Kurhotels Gurnigelbad, um 1825.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/ansicht-bains-300x207.jpg)
![Schwarzbrünnlein-Quelle beim Gurnigelbad, 1821.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/kurbad-beginn-300x242.jpg)
![Blick in ein Zimmer, in welchem Kur-Bäder verabreicht wurden.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/kur-hotel-300x212.jpg)
![Fotografie der «Saaltöchter» aus dem Geschäftsbuch von 1892.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/service-angestellte-300x220.jpg)
![Flugaufnahme des Gurnigelbads von 1926.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/gurnigelbad-neu-gebaut-300x145.jpg)
![Hauptgalerie mit Geschäften im Gurnigelbad. Bild von 1890.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/einkaufsmeile-300x223.jpg)
![Rotes Kreuz an der Arbeit, 1918 in Washington.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/spanische-grippe-300x243.jpg)
![Fotografie des Kurorts Ottenleuebad, um 1920.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/ottenleuenbach-300x182.jpg)