
Der fliegende Reporter
Wie Fernand Gigon (1908–1986) als Journalist dem Publikum in Ton, Schrift und Bild von der grossen weiten Welt der Nachkriegszeit berichtete.





«Clés pour la Chine». Fernand Gigon analysiert die Struktur der Chinesischen Gesellschaft (in Französisch). RTS

«Red China», 1962, mit Aufnahmen von Fernand Gigon. YouTube
Serie: 50 Schweizer Persönlichkeiten
Die Geschichte einer Region oder eines Landes ist die Geschichte der Menschen, die dort leben oder lebten. Diese Serie stellt 50 Persönlichkeiten vor, die den Lauf der Schweizer Geschichte geprägt haben. Einige sind besser bekannt, einige beinahe vergessen. Die Erzählungen stammen aus dem Buch «Quel est le salaud qui m’a poussé? Cent figures de l’histoire Suisse», herausgegeben 2016 von Frédéric Rossi und Christophe Vuilleumier im Verlag inFolio.