
Madame Palatine am Hof des Sonnenkönigs
Liselotte von der Pfalz‘ exorbitante Briefkorrespondenz weist autobiographische Züge auf, hat den Charakter einer Chronik des französischen Hofs zur Zeit Ludwigs XIV. und der Régence und gehört zu den bekanntesten deutschsprachigen Textwerken der Barockzeit.



Von Heidelberg nach Versailles

Liselottes Leben am französischen Hof

«Madame sein ist ein ellendes Handwerck»
Frei von Schnörkeln und Künstlichkeit

Im Konflikt mit dem geliebten König

Von der Witwe zur Regentenmutter

Tod und Nachleben

