![Die Zürcher Guillotine wurde 1836 an einem Schaf getestet. Illustration von Marco Heer](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/guillotine-titel-300x225.jpg)
Der Guillotinenbauer
Johann Bücheler war ein gewöhnlicher Schreiner aus Kloten. 1836 erhielt er vom Kanton Zürich den Auftrag, eine Guillotine zu bauen. Danach war ein normales Leben nicht mehr möglich.
![Mit der Französischen Revolution verbreitete sich auch die Guillotine in ganz Europa.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/guillotine-franz-revolution-225x300.jpg)
![Die Guillotine von Luzern.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/Guillotine_©MUSEUM-LUZERN-197x300.jpg)
![Die Strafanstalt Oetenbach in Zürich auf einem Bild von 1900.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/strafanstalt-oetenbach-300x212.jpg)
Geächtet statt geachtet
![Während des Alten Zürichkrieges wurden 1444 in Greifensee 62 Männer enthauptet. Nach dem Züri-Putsch kehrten die Zürcher Behörden zurück zu dieser Hinrichtungsmethode.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/enthauptung-uster-300x270.jpg)
![Modell der Luzerner Guillotine.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/guillotine-300x296.jpg)
Johann Bücheler war ein gewöhnlicher Schreiner aus Kloten. 1836 erhielt er vom Kanton Zürich den Auftrag, eine Guillotine zu bauen. Danach war ein normales Leben nicht mehr möglich.