Der Schweizer Karl May
Franz Heinrich Achermann (1881–1946) ist heute in Vergessenheit geraten. Dabei hat der Luzerner Geistliche rund 40 Romane und Dramen verfasst und war zu seiner Zeit der meistgelesene Jugendbuchautor der Schweiz.
Ein katholischer Geistlicher
Vom Vikar zum Autor
Was im Kopf war, musste subito aufs Papier, da blieb kaum Zeit zur verfeinerten Arbeit an der Sprache, weshalb Wortwahl wie Sprachbilder ganz der momentanen Eingebung überlassen sind. (…) Es ist ein unbekümmertes, unkontrolliertes, manchmal auch unbedarftes Erzählen.