![Szene aus dem Film «Gilberte de Courgenay» mit Anne-Marie Blanc.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/titel-gilbert-teil-2-300x225.jpg)
Der «Gilberte-Mythos» lebt weiter
Auch im Zweiten Weltkrieg schweisste Gilberte Montavon die Schweiz zusammen. Nun nicht mehr persönlich, sondern auf der Theaterbühne, im Buchladen und auf der Kinoleinwand.
![Gilberte Montavon im Gespräch mit einem Offizier, um 1915.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/gilberte-mit-soldat-300x191.jpg)
![Gilberte Montavon, das Original auf einem Bild von 1915.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/Gilberte-original-1-271x300.jpg)
![Gilberte de Courgenay im gleichnamigen Film dargestellt von Anne-Marie Blanc.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/Gilberte-Film-1-265x300.jpg)
Ein Lied, ganz für Gilberte alleine. Filmausschnitt des Streifens von 1941. SRF
Handkuss vom General
![Postkarte von General Guisan.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/guisan-1-208x300.jpg)
Das Trio Shmeed vermischte moderne Rhythmen mit Jodelelementen. YouTube
Dieser Artikel wurde vom Bieler Tagblatt übernommen. Er ist dort am 10. Juli 2020 unter dem Titel «Wie eine Kellnerin zum Mythos wurde» publiziert worden.
Lesen Sie hier, wie der «Gilberte-Mythos» im Ersten Weltkrieg entstanden ist.