![Foto von Gilberte Montavon in einem Militäralbum, um 1915.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/gilberte-titel-300x225.jpg)
Vom Mythos einer Kellnerin
Im Ersten Weltkrieg wurde Gilberte Montavon aus Courgenay unter Deutschschweizer Soldaten zu einem Lichtblick im tristen Alltag an der Grenze.
![Marianne auf einem Gemälde von Eugène Delacroix, 1830.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/marianne-300x238.jpg)
![Filmplakat mit Hauptdarstellerin Anne-Marie Blanc in der Rolle der Gilberte de Courgenay.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/filmplakat-300x231.jpg)
![Besichtigung der Grenzbefestigung in Boncourt durch die Bundesräte Giuseppe Motta und Edmund Schulthess, 1914.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/grenze-boncourt-300x180.jpg)
![Gilberte Montavon begrüsst einen Gast, um 1915.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/begrussung-gilberte-209x300.jpg)
![Der täglich Drill gehörte zum Soldatenalltag.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/drill-300x180.jpg)
Hanns in der Gand singt das Loblied auf Gilberte. YouTube
Dieser Artikel wurde vom Bieler Tagblatt übernommen. Er ist dort am 10. Juli 2020 unter dem Titel «Wie eine Kellnerin zum Mythos wurde» publiziert worden.
Lesen Sie hier, wie der Mythos auch im Zweiten Weltkrieg weiterlebte.