
Eine kleine Geschichte des Fächers
Gebrauchsgegenstand und Accessoire, Kunstwerk und Statusobjekt: Der Funktionsreichtum des Fächers ist ebenso «breitgefächert» wie seine weit in die Vergangenheit zurückreichende Entwicklungsgeschichte.

Die Entwicklung der Fächerproduktion in Europa


Der Faltfächer – ein portables Kunstwerk



Der Schweizer Fächermaler Johannes Sulzer

Hilfsmittel der nonverbalen Kommunikation
Von der legendären «Fächersprache»

Revival und erneuter Rückzug des Fächers


