![Gruseliges Gedenkobjekt: der Glassarkophag mit den Gebeinen von Alberik Zwyssig.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/titelbild-gebeine-300x225.jpg)
Die dramatische Rettung der Komponistengebeine
Ein unglückliches Leben hatte Alberik Zwyssig (1808–1854), der musikalische Mönch aus Uri und Komponist des Schweizerpsalms. Post mortem wurde im Zweiten Weltkrieg dann noch seine Leiche ausgegraben und umgebettet.
![Eine Komposition überdauerte sein turbulentes Leben: der Mönch Alberik Zwyssig auf einem Wachsporträt, um 1840.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/wachsportra-297x300.jpg)
![Die letzte Wirkungsstätte Zwyssigs: das Kloster Mehrerau bei Bregenz, um 1890.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/kloster-mehrerau-300x187.jpg)
![Das Lied, das nationale Bedeutung erlangte: die Originalhandschrift des «Schweizer Psalms», 1841.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/schweizer-psalm-300x196.jpg)
![Er half mit bei der Überführung von Zwyssigs Gebeinen: der Zuger Bundesrat Philipp Etter, 1943.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/portrat-etter-219x300.jpg)
![Die neue Grabnische für P. Alberik Zwyssig in der Pfarrkirche von Bauen.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/grabstatte-192x300.jpg)
![Das Denkmal für Zwyssig in Bauen: 1943 wurde er hier in der Nähe ein zweites Mal bestattet.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/denkmal-zwyssig-bearbeitet-300x200.jpg)