![Karte des östlichen Zürichsee zur Zeit des Ersten Villmergerkriegs, 1656 (Ausschnitt).](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/ortsnamen-obersee-titel-300x225.jpg)
«Rüti» und «Schwand» berichten vom historischen Kahlschlag
Seit Menschengedenken wird der Schweizer Wald bewirtschaftet – während Jahrhunderten wurde er auch im grossen Stil gerodet. Die vielschichtige Beziehung zwischen Mensch und Wald ist in Orts- und Flurnamen verewigt.
![Landgewinnung durch Abrodung. Sachsenspiegel, um 1230.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/dorfgruendung-sachsenspiegel-300x165.jpg)
![Rütli, kolorierter Holzstich von 1859.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/rutli-gbe-65923-lm-62609-300x217.jpg)
![Schwende bei Appenzell (AI), um 1870. Das Schwenden ist eine Art der Rodung, bei der man die Bäume verdorren lässt.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/schwendi-bei-heiden-300x209.jpg)
![Ein Mann fällt einen Baum. Illustration der Waldbewirtschaftung aus dem Codex Granatensis, um 1400.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/mann-fallt-einen-baum-codex-granatensis-300x193.jpg)
![Im Oberen Sihlwald bei Zürich, um 1760.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/sihlwald-300x253.jpg)
![Sägen, hacken, zerteilen: Waldarbeit im 17. Jahrhundert. Holzschnitt aus dem «Georgica curiosa», einem Lehrbuch zur Haus- und Landwirtschaft, um 1685.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/waldarbeit-im-17-jahrhundert-georgica-curiosa-aucta-300x216.jpg)