![Der König von Brig hatte spielte seine Macht gnadenlos aus. Illustration von Marco Heer](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/Illu-Teil-2-neu-300x225.jpg)
Neutralität als Geschäftsmodell
In den Wirren des Dreissigjährigen Krieges hält Kaspar Stockalper drei Trümpfe in der Hand: Simplon, Söldner und Salz. In seiner Konzernzentrale in Brig entwickelt er die ebenso heikle wie lukrative Strategie des internationalen Doppelspiels.
Schuldeneintreiber und Diplomat
Kurzdokumentation über Kaspar Stockalper. YouTube / NZZ
![Im Dreissigjährigen Krieg waren Söldner ein gefragtes Handelsgut.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/dreissigjahriger-krieg-300x222.jpg)
Salz – das weisse Gold
![Salzgewinnung aus Meersalz, aus «De re metallica libri XII», 1556.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/salzgewinnung-1-300x284.jpg)
![«Le roi du simplon», Kaspar Stockalper, stand 1669 am Zenit seiner Macht. Das Bild ist im Rittersaal des Stockalperschlosses zu bewundern.](https://blog.nationalmuseum.ch/app/uploads/stockalper-zu-pferd-221x300.jpg)
Der König von Brig
In einer dreiteiligen Serie beleuchtet Historiker und Autor Helmut Stalder Aufstieg und Fall von Kaspar Stockalper, des «Königs von Brig»:
Teil 1: Der Geopolitiker aus Brig
Teil 2: Neutralität als Geschäftsmodell
Teil 3: Geld scheffeln bis zum Untergang
Mehr zu Stockalper gibt es in Helmut Stalders Buch «Der Günstling. Kaspar Stockalper – Reichtum, Macht und der Preis des Himmelreichs», das 2022 erschienen ist.